Smart #1: Sieht gut aus - kann er auch was? (2024)

Mit dem elektrischen Mini-SUV Smart #1 hat sich die Marke Smart von der Mikromobilität des Smart Fortwo erst einmal verabschiedet. Gebaut wird das Modell in China. Die Ergebnisse des ADAC Tests überzeugen – es gibt aber Raum für Verbesserungen

  • Smart #1 mit 66-kWh-Batterie: 365 km Reichweite im Test

  • Nach ADAC Test: Smart ändert ESP-Abstimmung

  • Preis des Elektro-SUV von Smart: Basis ab 37.490 Euro

Als der erste Smart 1998 auf den Markt kam, hatte es so ein Auto noch nicht gegeben. Das "City-Coupé" war gerade einmal 2,50 Meter lang, wurde in gläsernen Türmen verkauft und versprach, die Mobilität in der Stadt zu revolutionieren. Doch hinter der bunten Welt von Smart lief nicht alles so rund, wie geplant: Ex-Partner und Swatch-Gründer Nicolas Hayek schmiss hin, und das ursprünglich als Elektroauto angedachte Microcar wurde erst mal nur mit Verbrennungsmotoren verkauft. Elektrisch durften Smart Fortwo und Forfour erst viele Jahre später fahren – mit dürftiger Reichweite.

Smart #1: Das erste SUV von Smart
Der Innenraum erinnert an Tesla
Der Smart #1 musste erst Deutsch lernen
4,27 m lang: Smart wird erwachsen
Der Smart #1 bietet fünf Personen Platz
360-Grad-Blick in den Innenraum
Elektro-SUV: 365 km Reichweite im Test
Gut: 107-kW-Schnellladeleistung im Schnitt

Smart #1: Das erste SUV von Smart

Ende 2022 kam der Neuanfang. Smart ist nun ein Joint-Venture von Mercedes und dem chinesischen Hersteller Geely. Das erste Modell der Gemeinschaftsproduktion wird in China gebaut, hört auf den Namen Smart #1 (gesprochen "Hashtag One" oder auch gerne eingedeutscht "Nummer eins") und ist – natürlich – ein SUV. Knuffig sieht das neue Modell immer noch aus, Mercedes-Chefdesigner Gorden Wagener will Smart gar zu einer "führenden Designmarke" machen. Der Smart #1 sei "erwachsen, cool und bezaubernd".

Der Innenraum erinnert an Tesla

Ein frisches Aussehen kann man dem neuen Modell in der Tat bescheinigen. Doch sind auch die Ideen frisch? Ja, in der hübschen Verpackung gibt es einiges Erwähnenswertes. So ist es bestimmt kein Zufall, dass der große 12,8-Zoll-Bildschirm in der Mitte des Armaturenbretts, über den fast alles bedient wird, frappierend an den des Tesla Model 3 erinnert. "Richtige" Tasten sind Mangelware, und hinter dem Lenkrad findet sich nur noch ein sehr kleines Display für Tacho, Ladezustand, Reichweite usw. Die Steuerung des Tempomats, des Bordcomputers, sowie die Lautstärkeregelung und Telefon-Annahme klappt über die Lenkradtasten einwandfrei und ist nach einer kurzen Eingewöhnungszeit einfach zu bewältigen.

Die Navigation durch das Menü des Zentral-Displays erfordert ein wenig mehr Übung – alleine schon auf Grund des hohen Funktionsumfangs. Alles wirkt clean, modern, nicht überfrachtet, und es gibt eine Ambientebeleuchtung mit 64 Farben. Natürlich lassen sich, wie heute üblich, Software-Updates "over the air" einspielen, ein Avatar als "intelligenter Begleiter" in Gestalt eines Fuchses soll dem Fahrenden via Sprachsteuerung Arbeit abnehmen und über künstliche Intelligenz stets dazulernen.

Der Smart #1 musste erst Deutsch lernen

Klingt gut, doch in der Praxis ist das noch ausbaufähig. Bei den ersten Testfahrten musste man auf Englisch mit dem System kommunizieren. Inzwischen kann der Smart auch Deutsch. Kurioserweise übernimmt die Sprachsteuerung aber Schreibfehler aus dem Infotainment. So fordert sie den Fahrer auf eine Pause zu "mäcen", wenn sie den Text "Ermüdetes Fahren, bitte Pause macen" vorliest. Noch nicht grundlegend verbessert hat sich seit den ersten Testfahrten die Verkehrszeichenerkennung, die auch im ADAC Test im August 2023 noch als fehlerbehaftet auffiel.

Und ja, die ein oder andere Taste mehr im co*ckpit hätte sicher nicht geschadet. Wer die Außenspiegel verstellen will, muss sich über das auf den ersten Blick ziemlich überfrachtete Display in der co*ckpitmitte durch die Menüs klicken, um dann mit den Lenkradtasten die Spiegel zu justieren. Eher umständlich denn praktisch. Und warum gibt es zwar noch reguläre Tasten für das Abblendlicht, die Nebelschlussleuchte wiederum muss aber im Untermenü des Bildschirms eingeschaltet werden? Die Bildschirmmenüs hätten sich der Übersichtlichkeit wegen sicher etwas entrümpeln lassen.

4,27 m lang: Smart wird erwachsen

Smart #1: Sieht gut aus - kann er auch was? (10)

Die Lenkkräfte etwa sind in drei Stufen von leichtgängig und indirekt bis schwergängiger und direkt einstellbar. Hätte Smart gleich die mittlere genommen und den Punkt im Bildschirm weggelassen, wäre es kein Schaden gewesen. Schließlich ist sie der perfekte Kompromiss, der den Smart handlich macht und für alle und jeden passt.

Über die Smart-App kann das Auto schlüssellos via Smartphone geöffnet, gestartet und zugleich mit anderen "geteilt" werden. Man kann also ein privates Carsharing betreiben. Wer die Berechtigung hat, braucht ebenfalls nur ein Smartphone, ein physischer Schlüsseltausch ist somit obsolet. Um Missbrauch auszuschließen, soll die Technik nach neuesten Standards verschlüsselt sein. Die Türgriffe fahren elektrisch aus, wenn sich der Besitzer oder die Besitzerin nähert, und die Scheiben sind rahmenlos – wie bei einem Coupé.

Mit einer Länge von 4,27 und einer Breite von 2,03 Metern (inkl. Außenspiegel) ist der #1 noch ausreichend kompakt, um auch im urbanen Verkehr zurecht zu kommen, aber groß genug, um gegen Konkurrenten wie VW Golf und Mini Countryman zu bestehen.

Der Smart #1 bietet fünf Personen Platz

Smart #1: Sieht gut aus - kann er auch was? (11)

Wie sieht es da mit dem Platzangebot aus? Die Beinfreiheit in Reihe eins reicht nach ADAC Messung für Personen bis zu einer Größe von zwei Meter, hinten würde sie bei Bedarf sogar für Personen über zwei Meter Größe passen. Lediglich die Kopffreiheit fällt knapper aus, etwa ab 1,95 Meter Körpergröße geht man mit dem Dachhimmel auf Tuchfühlung. Für ein Auto dieser Größe ist das klasse!

Die Innenraumbreite im Fond reicht für zwei Erwachsene nebeneinander locker aus, für drei Leute wird es ziemlich eng – daher nur für kürzere Strecken sinnvoll. Die 60:40 geteilt umlegbare Rückbank lässt sich um 13 Zentimeter verschieben – für wahlweise mehr Platz im Kofferraum oder noch mehr Beinfreiheit.

Der verschwenderische Platz im Innenraum geht allerdings auf Kosten des Gepäckraums. Richtig groß ist der Kofferraum nicht, hier hätte man von einem rein als Elektroauto entwickelten Modell mehr erwartet. Das Normal-Volumen umfasst nach ADAC Messung bestenfalls befriedigende 265 Liter. Belädt man den #1 bis hoch zum Dach, gibt er bis zu 405 Liter Ladevolumen frei, als Zweisitzer und bis unters Dach beladen schluckt er 1155 Liter. Unter der relativ langen "Motorhaube" vorn gibt es einen kleinen Frunk mit 15 Litern Volumen, der sich zum Beispiel zum Verstauen der Ladekabel eignet.

360-Grad-Blick in den Innenraum

Elektro-SUV: 365 km Reichweite im Test

Und wie steht es um die Qualitäten als Elektroauto? Hier spielt der Smart #1 vorne mit. Im Unterboden befindet sich eine 66-kWh-Batterie (62 kWh netto nutzbar), die eine Reichweite nach WLTP von 400 bis 440 Kilometern ermöglichen soll. Im ADAC Ecotest schaffte der Kompaktwagen allerdings nur 365 Kilometer.

Dem liegt ein durchschnittlicher Stromverbrauch von 20,5 kWh pro 100 Kilometer inklusive Ladeverluste bei dreiphasiger Ladung mit 22 kW zugrunde. Um die netto 62 kWh große Batterie einmal komplett von leer auf voll zu laden, werden 75,7 kWh benötigt. Das Antriebssystem des #1 ist durchaus effizient, die Ladeverluste dürften dagegen etwas niedriger ausfallen.

Geladen wird an AC-Säulen mit bis zu 22 kW – das ist eher die (positive) Ausnahme denn die Regel. Die meisten Elektroautos liegen hier bei elf kW. Rein rechnerisch soll sich die Batterie an einer öffentlichen AC-Säule so in drei Stunden laden lassen. Leider lädt die Basisversion namens Pro mit kleinerer Batterie nur mit 7,4 kW, erst die teureren Versionen kommen mit 22-kW-Potential.

Gut: 107-kW-Schnellladeleistung im Schnitt

An DC-Schnellladesäulen sind bis zu 150 kW Ladeleistung möglich – Smart verspricht eine Ladezeit von unter 30 Minuten für den Hub von zehn auf 80 Prozent. Im ADAC Test vergingen dafür bei einer durchschnittlichen Ladeleistung von 107 kW exakt 31 Minuten. Somit dürfte der #1 sein früher angestammtes Revier in der Stadt öfter verlassen und auch für längere Strecken taugen.

Negativ fiel den ADAC Ingenieuren die hohe Blindleistung auf, wenn der Smart nach dem Laden noch angesteckt bleibt. Der #1 verbraucht dann kontinuierlich weiterhin etwa ein Kilowatt Strom. Der Stromanbieter stellt das zwar noch nicht in Rechnung, aber von der Leistung der eigenen PV-Anlage am Haus wird dieser Strom abgezogen und grundsätzlich handelt es sich um Energieverschwendung. Interessanter Aspekt: Die Ausstattungsvariante Premium, in der höherwertigere Elektro-Komponenten verbaut sind, legte ein solches Verhalten bei einem weiteren Test nicht an den Tag.

Der Elektromotor leistet 200 kW

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Sehr selbstbewusst ist die Motorleistung mit 200 kW/272 PS, die sehr sportliche Fahrleistungen ermöglicht. So beschleunigt das getestete Standard-Modell in 6,7 Sekunden auf Tempo 100, die Spitze liegt bei 180 km/h. Die Kraft merkt man schon beim ersten Druck auf das Gaspedal, wenn der #1 hurtig, verzögerungsfrei und überaus flott vom Fleck wischt. Den Sprint von 15 auf 30 km/h legt der Smart in unter einer Sekunde zurück und befähigt damit zum mühelosen Einfädeln in den fließenden Verkehr. Und das passiert sehr leise: Die Geräuschdämmung macht einen sehr guten Eindruck, ebenso die Federung, die Straßenunebenheiten gut wegfiltert.

Smart #1 stand quer: ESP regelte unzureichend

Bei dynamischer Fahrweise offenbarte der Smart eine zu zurückhaltende Auslegung des Fahrstabilitätsprogramms ESP. So führten zügig gefahrene Wechselkurven oder ein Lastwechsel in der Kurve (z. B. vom Strompedal gehen in einer lang gezogenen Autobahnauffahrt) zu einem nach außen drängenden Heck (Übersteuern). In der Konsequenz benötigte es einen versierten Fahrer, der den Fahrzustand richtig einschätzt und gezielt gegenlenkt. Geschieht dies nicht, steht der #1 quer in der Kurve! Ein Dreher droht allerdings nicht, zuvor wirft das ESP dann doch den Rettungsanker und greift ein.

Der ADAC hat den Hersteller mit dem Sachverhalt konfrontiert. Denn nach Einschätzung der ADAC-Testingenieure bestand durch dieses Fahrverhalten ein erhöhtes Unfallrisiko, da das Fahrzeug bei einem plötzlichen Ausweichmanöver oder zu zügiger Kurvenfahrt und schneller Fahrpedalentlastung („Gaswegnahme“) von der Fahrbahn abkommen oder in den Gegenverkehr schleudern konnte.

Nach ADAC Test: Smart bessert ESP nach

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Smart Deutschland räumte nach einem Treffen im ADAC Technik Zentrum und einer gemeinsamen Beurteilung des Fahrverhaltens auf dem Testgelände Penzing den Sachverhalt ein und kündigte an, die ESP-Abstimmung zu überarbeiten. Und tatsächlich: Ein knappes halbes Jahr nach dem ADAC Test hat Smart hat den identisch bereiften Testwagen aus dem ursprünglichen Autotest mit geänderter ESP-Abstimmung erneut zur Verfügung gestellt, um das Fahrverhalten mit der neuen Software zu bewerten.

Ergebnis: Das ESP greift nun deutlich früher und effizienter ein. In der Folge bleibt das Fahrzeug bei kritischen Fahrmanövern wie Lastwechseln und Wechselkurven besser beherrschbar. Auch im anspruchsvollen ADAC Ausweichtest zeigt das Kompakt-SUV nun ein stabileres und gleichzeitig dynamischeres Fahrverhalten.

Sowohl bei der Bewertung der Fahrsicherheit als auch der Fahrdynamik schneidet der Smart nach dem Update besser ab. Die Testnote in dieser Kategorie verbessert sich von 4,5 auf 2,5.

Da das ESP frühzeitiger und effektiver eingreift, besteht nun keine Gefahr mehr, dass der Wagen bei einem Ausweichmanöver, Wechselkurven oder Lastwechseln mit dem Heck ausbricht. Aus Sicht der ADAC Testingenieure ist das Fahrverhalten des Smart #1 nun als sicher zu bewerten.

Das Over-the-air-Update für Bestandsfahrzeuge ist voraussichtlich ab Anfang April 2024 verfügbar und kann von den Besitzern eigenständig installiert werden.

In die Produktion fließt das Update ab Mitte April ein. Zudem hat Smart bekanntgegeben, dass die Erkenntnisse aus der neuen ESP-Abstimmung auch in das Schwestermodell Smart #3 einfließen werden. Darüber hinaus nimmt Smart den ADAC Ausweichtest ab sofort in das eigene Entwicklungs- und Testprogramm auf.

Preis: Der Smart #1 kostet 42.490 Euro

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Dass angesichts des Gebotenen der Smart #1 kein Schnäppchen sein wird, war abzusehen. Doch ein Preis für die Version mit 66-kWh-Batterie von 42.490 Euro ("Pro+") über 44.990 Euro ("Premium") bis zu 46.490 Euro ("Pulse") ist eine ganze Menge Holz. Der Brabus legt mit 48.990 Euro noch eins drauf.

Günstiger wird es nur, wenn man sich für die Einstiegsvariante Pro entscheidet. Mit 49-kWh-Batterie kostet der #1 dann 37.490 Euro, die Reichweite verringert sich nach WLTP auf 310 Kilometer. Im Alltag ist hier mit schätzungsweise 260 Kilometer zu rechnen. Unverändert sind Motorleistung (200 kW/272 PS) und die gute Basisausstattung mit Klimaautomatik, Sitzheizung, Kunstledersitzen und LED-Scheinwerfern.

Und wie lange müssen Interessenten auf den Smart-SUV warten? "Der#1ist in vier bis sechs Wochen bei dir zuhause", so das Versprechen auf der Website. Ob dem #1 irgendwann ein Microcar im Stil des ersten Smart folgt? Man darf gespannt sein. Es steht zwar schon mit dem #3 ein weiteres Modell parat. Doch das ist noch größer.

  • Lesen Sie hier den ausführlichen Testbericht zum smart #1 Pro+ als PDF

#1 Brabus im Video: So fährt die Power-Version

Der Test zeigt: Mehr Leistung braucht eigentlich kein Mensch, und doch lässt es sich Smart nicht nehmen, eine noch potentere Brabus-Version anzubieten. Die hat fast schon obszöne 315 kW/428 PS in Petto, aufgeteilt auf einen Front- und einen Heckmotor. Allradantrieb ist hier Serie, beim "normalen" #1 wird die Kraft auf die Hinterräder übertragen. Der Erfahrungsbericht:

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Smart #1: Technische Daten, Preis

Technische Daten (Herstellerangaben)

smart #1 Pro+ (22 kW OBC) (ab 04/23)

Motorart

Elektro

Leistung maximal in kW (Systemleistung)

200

Leistung maximal in PS (Systemleistung)

272

Drehmoment (Systemleistung)

384 Nm

Antriebsart

Hinterrad

Beschleunigung 0-100km/h

6,7 s

Höchstgeschwindigkeit

180 km/h

Reichweite WLTP (elektrisch)

420 km

CO2-Wert kombiniert (WLTP)

0 g/km

Verbrauch kombiniert (WLTP)

17,4 kWh/100 km

Batteriekapazität (Brutto) in kWh

66,0

Batteriekapazität (Netto) in kWh

62,0

Ladeleistung (kW)

AC:22,0 DC:150,0

Kofferraumvolumen normal

323 l

Kofferraumvolumen dachhoch mit umgeklappter Rücksitzbank

986 l

Leergewicht (EU)

1.788 kg

Zuladung

425 kg

Anhängelast ungebremst

750 kg

Anhängelast gebremst 12%

1.600 kg

Garantie (Fahrzeug)

2 Jahre und 1 Jahr Anschlussgarantie (in Verbindung intergriertem Servicepaket)

Länge x Breite x Höhe

4.270 mm x 1.822 mm x 1.636 mm

Grundpreis

42.490 Euro

ADAC Messwerte

ADAC Messwerte (Auszug)

smart #1 Pro+ (22 kW OBC) (ab 04/23)

Überholvorgang 60 – 100 km/h

3,4 s

Bremsweg aus 100 km/h

36,8 m

Wendekreis

11,4 m

Verbrauch/CO₂-Ausstoß ADAC Ecotest

20,5 kWh/100 km, 103 g CO₂/km (Well-to-Wheel)

Bewertung ADAC Ecotest (max. 5 Sterne)

****

Reichweite

365 km

Innengeräusch bei 130 km/h

67,0 dB(A)

Leergewicht / Zuladung

1820 / 393 kg

Kofferraumvolumen normal / geklappt / dachhoch

265 / 625 / 1155 l

ADAC Testurteil

ADAC Testergebnis

smart #1 Pro+ (22 kW OBC) (ab 04/23)

Karosserie/Kofferraum

2,4

Innenraum

2,3

Komfort

2,5

Motor/Antrieb

1,1

Fahreigenschaften

3,3

Sicherheit

1,3

Umwelt/EcoTest

1,6

Gesamtnote

1,9

Sicherheit und Umwelt werden doppelt gewertet

sehr gut

0,6 - 1,5

gut

1,6 - 2,5

befriedigend

2,6 - 3,5

ausreichend

3,6 - 4,5

mangelhaft

4,6 - 5,5

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Smart #1: Sieht gut aus - kann er auch was? (2024)

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